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HiTo Engineering unterstützt Kunden aus Bangladesch bei der Modernisierung der Technologie ihrer kontinuierlichen Galvalume-Feuerverzinkungslinie

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HiTo Engineering unterstützt Kunden aus Bangladesch bei der Modernisierung der Technologie ihrer kontinuierlichen Galvalume-Feuerverzinkungslinie

Vor einigen Monaten stellte ein Kunde aus Bangladesch fest, dass seine kontinuierliche Galvalume-Feuerverzinkungslinie keine verzinkten Coils in guter Qualität produzieren konnte. Das Problem war: Auf den Stahlstreifen befanden sich immer erhabene Zinkpartikel oder Zinknarben.
Ihr Ingenieur hatte den Glühofen, die Ofenspitze und den Zinktopf inspiziert und festgestellt, dass die übermäßige Schlacken-/Zinkablagerung in der Ofenspitze zu einer Kanalverstopfung führte. Daher bat der Kunde HiTo Engineering um technische Lösungen.
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Übermäßige Schlackenbildung/Zinkablagerung im Ofeninneren, die zu Kanalverstopfungen führt, kann hauptsächlich auf drei Hauptfaktoren zurückgeführt werden: anormale Zinkbadzusammensetzung, fehlerhafte Temperaturregelung und mangelhafte Abdichtung. Die Einzelheiten sind wie folgt:

1. Unausgewogene Zinkbadzusammensetzung: Ein zu niedriger Aluminiumgehalt im Zinkbad (wodurch die Krätzebildung nicht wirksam verhindert wird) oder ein zu hoher Eisengehalt (Eisenelemente auf der Stahlbandoberfläche lösen sich im Zinkbad auf und bilden Fe-Zn-Legierungskrätze) führt zur Bildung großer Mengen schwimmender Krätze/Bodenkrätze. Diese Krätze fließt mit dem Zinkbad in die Ofenspitze, lagert sich ab und bildet allmählich Schlackenablagerungen.
2. Instabile Temperaturregelung: Übermäßige Temperaturschwankungen im Ofenkopf oder im Zinktiegel oder eine zu niedrige lokale Temperatur (unterhalb des Schmelzpunkts oder der optimalen Fließtemperatur des Zinkbades) verringern die Fließfähigkeit des Zinkbades. Es neigt dann dazu, an der Innenwand des Ofenkopfes und der Strömungsführungsstruktur zu kondensieren, was zu Zinkablagerungen führt. Plötzliche Temperaturabfälle können außerdem dazu führen, dass sich Zinkschlacke absetzt und schnell anhaftet.
3. Versagen der Ofennase-Dichtung und des Inertgasschutzes: Alternde Dichtungen, Luftlecks an Verbindungsstellen, unzureichende Reinheit oder unzureichender Inertgasfluss (z. B. Stickstoff) führen dazu, dass Luft in die Ofennase eindringt. Dies führt zur Oxidation des Zinkbades und zur Bildung von Zinkoxidschlacke; gleichzeitig kann es auch zu einer Sekundäroxidation der Stahlbandoberfläche kommen. Der oxidierte Zunder vermischt sich mit dem Zinkbad, verschlimmert die Schlackenbildung und führt in Kombination zu einer Kanalverstopfung.
4. Produktionsrhythmus und Betriebsfaktoren: Häufiges Anfahren und Stoppen der Produktionslinie (diskontinuierliche Produktion) führt dazu, dass sich das Zinkbad im Ofenkopf wiederholt abkühlt und erwärmt, was die Wahrscheinlichkeit einer Zinkablagerung erhöht. Auch Verschleiß oder Einbauabweichungen von Komponenten wie Strömungsleitblechen und Schlackenleitblechen im Ofenkopf führen zu einem schlechten Zinkbadfluss und begünstigen die Ablagerung von Schlacke und Zink.

HiTo Engineering hat dem Kunden empfohlen, die Ofennase auszutauschen. Eine gute Ofennase muss vier Punkte erfüllen:
1. Gute Qualität.
2. Präzise Versiegelung.
3. Reibungslose Flussführung.
4. Stabile Temperaturregelung.
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HiTo Engineering bietet Kunden Beratung zu Ofennase und Installation. Die Temperatur in der Ofennase kann derzeit im Bereich von 300–600 °C geregelt werden, und die Dichtung ist intakt und leckagefrei. Die produzierten verzinkten Spulen sind von hoher Qualität und stabiler Leistung, was die Kunden zufriedenstellt.

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HiTo unterstützt Kunden bei der Aktualisierung der Technologie der Farbbeschichtungslinie für Spulen.
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